Weltweit hat die Corona-Pandemie die Digitalisierung vorangetrieben. Das private und wirtschaftliche Leben verlagert sich immer stärker in den digitalen Raum. Mehr als 4,7 Milliarden Menschen nutzen mittlerweile das Internet und die Digitalisierung unserer Lebensbereiche geht weit darüber hinaus.
Dadurch hat sowohl die Angriffsfläche für und die Gefahr durch Cyberattacken deutlich zugenommen. Das Versagen der Cyber-Security gehört dem „Global Risks Report 2022“ des Weltwirtschaftsforums zufolge weltweit zu den Top-10-Risiken innerhalb der kommenden fünf Jahre. Das gilt besonders für den Bereich der kritischen Infrastrukturen (KRITIS).
Rechtliche Rahmenbedingungen gewährleisten eine gewisse Cybersicherheit der KRITIS. Gleichzeitig müssen Unternehmen regelmäßig die Bedingungen überprüfen, um Fehlannahmen zu widerlegen und sich nicht in falscher Sicherheit zu wähnen.
Rechtliche Rahmenbedingungen gewährleisten eine gewisse Cybersicherheit der KRITIS. Gleichzeitig müssen Unternehmen regelmäßig die Bedingungen überprüfen, um Fehlannahmen zu widerlegen und sich nicht in falscher Sicherheit zu wähnen. Lesen Sie im gemeinsam von Schalast & Partner Rechtsanwälte und Link11 verfassten Whitepaper KRITIS-Betreiber im Spannungsfeld Cybercrime, welche rechtlichen Standards einen Basis-Schutz gegen Cyberattacken bieten, welche Pflichten für KRITIS-Betreiber bestehen und wie eine sinnvolle IT-Sicherheitsstrategie für KRITIS-Unternehmen und solche, die kurz davor stehen, aussehen sollte.